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Amt Rantzau tritt dem IT-Zweckverband Kommunit bei


Amtsverwaltung drittes Mitglied bei Kommunit

Der IT-Zweckverband Kommunit verzeichnet einen Neuzugang: Zum 01. März 2012 wird das Amt Rantzau dem IT-Zweckverband Kommunit beitreten. Diesen Beschluss hat die Verbandsversammlung unter Vorsitz von Landrat Oliver Stolz einstimmig gefasst. Neben den Gründungsmitgliedern, Stadt Quickborn und Kreis Pinneberg, ist die Amtsverwaltung der dritte kommunale Kunde des IT-Dienstleisters. Kommunit betreut damit über 800 Arbeitsplätze, davon 30 bei der Amtsverwaltung Rantzau.

„Wir freuen uns über den Beitritt des Amtes Rantzau“ so Bernd Ziegenhagen, Geschäftsführer von Kommunit. „Die Zusammenarbeit mit der Amtsverwaltung ist ein nächster Meilenstein für unseren noch jungen Zweckverband. Partnerschaft, Transparenz und Service sind die Maxime unserer Arbeit“. Dazu gehören unter anderem die Information und Beratung in allen Angelegenheiten der Informations- und Kommunikationstechnik und die konzeptionelle Arbeit im IT-Bereich.

PM 2012-02-15Der Zweckverband Kommunit ist ein kommunaler Dienstleister und wurde im Sommer 2008 von der Stadt Quickborn und dem Kreis Pinneberg gegründet und beschäftigt derzeit 18 Mitarbeiter, davon zwölf in Vollzeit. Dem Zweckverband wurden alle in Zusammenhang mit Informations- und Kommunikationstechnik stehenden Dienstleistungen übertragen.

Durch die Spezialisierung auf bestimmte Aufgaben sowie die Erzielung von Synergieeffekten, wie sie durch die gemeinsame Nutzung eines Rechenzentrums auftreten, können Leistungen durch den IT-Zweckverband zu geringeren Kosten erbracht werden, als es für jedes einzelne Verbandsmitglied selbst möglich wäre. Hinzu kommt, dass die Kommunen selbst keine hohen Investitionskosten für den Aufbau einer modernen Infrastruktur tragen müssen, sondern lediglich laufende Kosten in Form einer Umlage des Zweckverbandes anfallen.

Durch die Bündelung der Aufgaben profitiert auch der Bürger und die Wirtschaft von der zitierten modernen IT-Infrastruktur. Ziel ist es, den Kontakt zu den Verwaltungsleistungen zu erleichtern und den Gang in die Verwaltung auf das Notwendigste zu reduzieren. Die Möglichkeiten die das Internet bietet, sollen weiter ausgebaut und genutzt werden. Gleichzeitig ist das Verwaltungshandeln für den Bürger transparenter zu gestalten. Die Möglichkeiten, die das Internet bietet, sind dabei von zentraler Bedeutung. Weiter sollen verwaltungsinterne und verwaltungsübergreifende Abläufe gestrafft und dadurch mittelfristig Kosten reduziert werden. Zudem soll Qualität der Verwaltungsleistungen durch neue technische Möglichkeiten weiter steigen.

 
Pressemitteilung vom 15.02.2012

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