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Wolfgang Heins bleibt Kreisjägermeister


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Zum fünften Mal in Folge haben die Jägerinnen und Jäger im Kreis Pinneberg Wolfgang Heins (Bild links) als Kreisjägermeister ihr Vertrauen ausgesprochen. Seit 1997 hat der 65-Jährige aus Lutzhorn das Ehrenamt bereits inne.

Dr. Christian Schadendorf (Bild rechts) aus Ellerbek tritt seine zweite Amtszeit als stellvertretender Kreisjägermeister an. Die entsprechenden Urkunden überreichte Landrätin Elfi Heesch den beiden zu Beginn dieser Woche.

„Ein Hauptanliegen meiner Tätigkeit ist auch das Werben um das Verständnis für unser Handeln bei den nichtjagenden Mitbürgerinnen und Mitbürgern“, sagt Wolfgang Heins. „Das Wissen um ganz natürliche Vorgänge draußen in unserer Kulturlandschaft fehlt vielfach.“


Zu den Aufgaben des Kreisjägermeisters gehört es, die untere Jagdbehörde zu beraten – beispielsweise wenn es darum geht, Abschüsse außerhalb der üblichen Jagdzeiten anzuordnen. Bei Jägerprüfungen übernimmt er den Vorsitz der Prüfungskommission. Zugleich ist er Ansprechpartner für die Behörde bei aktuellen Themen wie etwa der Afrikanischen Schweinepest.

„Wir setzen alles daran, die Wildschweinbestände klein zu halten“ erklärt Heins. „Nur so wird im Ausbruchsfall ein schnelles und hoffentlich effektives Eindämmen dieser Seuche möglich sein.“

Als Kreisjägermeister ist Heins außerdem im Vorstand der Kreisjägerschaft aktiv. In dieser Funktion hält er die Verbindung zwischen der organisierten Jägerschaft und dem behördlichen Jagd- und Naturschutz. Heins engagiert sich schließlich auch auf Landesebene als Präsident des Landesjagdverbandes Schleswig-Holstein und ist Vizepräsident des Deutschen Jagdverbandes.

 
Medieninformation vom 10.12.2021


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