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Andreas Kohn verabschiedet sich in den Ruhestand


31 Jahre im Dienste des Kreises Pinneberg

Der Leiter des Fachdienstes Jugend und Bildung, Andreas Kohn verabschiedet sich nach über dreißigjähriger Tätigkeit bei der Kreisverwaltung in den Ruhestand. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde Andreas Kohn heute offiziell von Landrat Oliver Stolz in den Ruhestand verabschiedet.

Andreas Kohn ist seit 1981 bei der Kreisverwaltung beschäftigt und war zunächst im damaligen Hauptamt in der Organisationsabteilung tätig. Später übernahm er die Leitung des Fachdienstes Zentrale Dienste. Im Jahr 1996 wurde Kohn zum Fachdienstleiter Jugend und Familie bestellt. Seit 2004 leitet er den Fachdienst Schule, Kultur und Sport, seit 2011 den Fachdienst Jugend und Bildung.

PM 2012-11-29Der Kreis Pinneberg bedankt sich bei Andreas Kohn für seine langjährige und verdienstvolle Tätigkeit bei der Kreisverwaltung. Landrat Oliver Stolz: „Ich danke Herrn Kohn für seine geleistete Arbeit. Er war immer ein kompetenter und verlässlicher Ansprechpartner, der stets umsichtig und ruhig im Sinne der Menschen gehandelt hat. Für den kommenden Lebensabschnitt wünsche ich ihm im Namen des Kreises Pinneberg alles Gute“.

„Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge“, so Andreas Kohn während seiner Verabschiedung. „Die Zusammenarbeit mit den Kollegen, den politischen Vertretern, den Vereinen und Verbänden hat mir stets viel Freude bereitet. Für die konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanke ich mich“.

Eine besondere Herzensangelegenheit für den kommenden Ruhständler war die aktive Gestaltung der Kulturarbeit im Kreis Pinneberg und der Abschluss der Budgetverträge mit den Vereinen und Verbänden.

Langeweile wird im Ruhestand nicht aufkommen. „Ich freue mich darauf, dass ich viel Zeit mit meinen zwei Enkelkindern verbringen kann. Außerdem gibt es die eine oder andere Arbeit am Haus zu tun“, so Kohn zu seinen Plänen im Ruhestand. Außerdem will der Hobby-Musiker sein musikalisches Talent weiter ausbauen. „Bei einer Castingshow wird mich aber keiner sehen“, so Kohn augenzwinkernd.

 
Pressemitteilung vom 29.11.2012

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