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Verkehrsausschuss informiert sich über den Zustand der Kreisstraßen und Kreisradwege


Straßen und Radwege im Visier

Im Rahmen einer Kreisbereisung haben sich Vertreter des Ausschusses für Wirtschaft, Regionalentwicklung und Verkehr des Kreises Pinneberg vor Ort einen Überblick über den Zustand der Kreisstraßen verschafft. Teilgenommen haben der Ausschussvorsitzende Helmuth Ahrens (CDU), Hans-Jürgen Bethe (B 90/Die Grünen), Helmuth Jahnke (SPD), Ulrich Rahnenführer (SPD), Jasper Plambeck (Die Linke/Piraten), Heinke Maschmann (B 90/Die Grünen) sowie Silke Dräger, Leiterin des Fachdienstes Straßenbau und Verkehrssicherheit und Hans-Gerd Kögebehn, Techniker in der Straßenmeisterei. Gemeinsam wurde rund ein Drittel der 100 Kilometer Kreisstraßen inspiziert.


Verkehrsausschuss informiert sich über den Zustand der Kreisstraßen und Kreisradwege

„Um die richtigen Prioritäten für Investitionsentscheidungen treffen zu können, ist es wichtig, dass wir uns vor Ort ein praxisnahes Bild vom Zustand der Straßen machen. Denn eine gute Infrastruktur sichert auch die Wettbewerbsfähigkeit des Kreises“, so der Ausschussvorsitzende Helmuth Ahrens. Die Vertreter der Politik und der Verwaltung nutzten bei der Bereisung die Gelegenheit, sich bei Gesprächen ausführlich über den Zustand der Kreisstraßen und der Kreisradwege auszutauschen.


So wurden zum Beispiel der kürzlich erneuerte Radweg und die sanierungsbedürftige Brücke über die Bilsbek an der K21 und auch die neue Lichtsignalanlage in Groß Offenseth-Aspern an der L112/L113/K18 besichtigt. Diese wurde vor Kurzem in Kooperation mit dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein (LBV SH) errichtet, um die Verkehrssicherheit an diesem Unfallhäufungsschwerpunkt zu erhöhen.

Im weiteren Verlauf verschafften sich die Ausschussmitglieder u.a. einen Eindruck vom Zustand des für eine Ausbauplanung voraussichtlich ab 2018 vorgesehenen 4. Bauabschnittes der Kreisstraße 2 zwischen dem Kreisverkehr in Lutzhorn und Bokel.

Zum Abschluss nahmen die Ausschussmitglieder die Brücke über die Krückau an der K23 in Augenschein. Die Fertigstellung des Neubaus ist für Ende 2017 geplant.

„Durch die Kreisbereisung haben wir einen praxisnahen Überblick bekommen, welche Sanierungen bereits gelaufen sind und wo noch Handlungsbedarf besteht. Insbesondere die Themen notwendige Instandsetzungen der Radwege sowie weitere, erforderliche Brückensanierungen werden uns sicherlich in den nächsten Jahren intensiv beschäftigen,“ so das Fazit des Vorsitzenden Helmuth Ahrens „Wir werden diese persönliche Inspektion unserer Kreisstraßen auch zukünftig jährlich wiederholen, um immer ein aktuelles Bild für unsere Investitionsentscheidungen zu haben“, betonte Helmuth Ahrens. Zusätzlich haben sich die Ausschussmitglieder vorgenommen, auch die Kreisradwege in einer gesonderten Bereisung jährlich in Augenschein zu nehmen. 

 
Pressemitteilung vom 11.09.2017


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