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Nachweis von Geflügelpest bei zwei Wildvögeln auf Helgoland


Nachweis von Geflügelpest

Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat die ersten beiden Fälle von Geflügelpest bei Wildvögeln auf Helgoland bestätigt.

Es handelt sich dabei um zwei Nonnengänse, die am Südstrand der Helgoländer Düne verendet aufgefunden wurden. Das FLI als Referenzlabor hat das Influenzavirus A Subtyp H5N8 nachgewiesen. Bei einer am Nordstrand der Düne tot aufgefundenen Möwe war der Befund negativ.

Wie können Spaziergänger helfen?

Wer einen toten Wasservogel (Enten, Gänse, Möwen etc.) oder einen Greifvögeln findet, wird gebeten, dieses an das örtliche Ordnungsamt oder Veterinäramt der Kreisverwaltung zu melden, gerne auch an die E-Mail-Adresse: vetamt@kreis-pinneberg.de. Für Rückfragen z.B. zum Fundort ist unbedingt eine Rückrufnummer anzugeben.

Die Tiere sollten bitte nicht angefasst werden und am Fundort bleiben!

Einzelne tote Vögel anderer Arten (z.B. Singvögel und Tauben) und offensichtlich verunglückte Vögel müssen nicht gemeldet werden.

 
Pressemitteilung vom 28.12.2020


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