Beim Anklicken der Sprachfunktion wird eine Verbindung mit Google hergestellt und Ihre personenbezogenen Daten werden an Google weitergeleitet!

Ehrennadel für Susanna Wagner


Ehrennadel für Susanna Wagner

Ehrennadel SH Wagner

„Ehrenamt braucht Anerkennung“. Mit diesen Worten empfing Ministerpräsident Torsten Albig zahlreiche Besucher aus ganz Schleswig-Holstein. Susanna Wagner aus Rellingen ist eine von 6 Damen, die in der Schleswig-Holsteinischen Landesbibliothek in Kiel in Gegenwart von Rellingens Bürgermeisterin Anja Radtke und Kreispräsident Burkhard E. Tiemann mit der Ehrennadel des Landes Schleswig-Holstein ausgezeichnet wurden. Sie hat sich insbesondere in der Flüchtlingshilfe in Rellingen verdient gemacht haben.


Die Ehrennadel des Landes Schleswig-Holstein wurde am 16. November 1982 gestiftet. Mit dieser Auszeichnung werden Frauen und Männer geehrt, die sich durch ihre ehrenamtliche Tätigkeit um das Wohl der Allgemeinheit verdient gemacht haben.

Susanna Wagner betreut seit 2014 eine Flüchtlingsunterkunft mit 40 Bewohnern und engagiert sich als Familienhelferin für Flüchtlinge. Sie ist seit 2008 im „Freiwilligen-Forum Rellingen“ aktiv, kümmert sich um Freizeitangebote für Senioren und beteiligt sich an der Hausaufgabenhilfe für Schüler.

Kreispräsident Tiemann dankte im Namen des Kreises Pinneberg für ihr bürgerschaftliches Engagement: „Leistung braucht nicht nur Anerkennung, sie bedarf auch der Würdigung. Susanna Wagner ist ein leuchtendes Beispiel für Empathie und Hilfsbereitschaft“.

Auch Bürgermeisterin Radtke freute sich über diese besondere Ehrung. „Es ist schön, dass die Arbeit unserer ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer nicht nur in Rellingen gesehen und geschätzt wird, sondern auch landesweit Anerkennung findet. Frau Wagner setzt sich seit vielen Jahren in unterschiedlichen Bereichen ehrenamtlich ein und bereichert damit das Zusammenleben in unserer Gemeinde. Auch die Gemeinde Rellingen ist ihr und allen anderen Helferinnen und Helfern insbesondere in der Flüchtlingsarbeit zu großem Dank verpflichtet“.

 
Pressemitteilung des Büro des Kreispräsidenten vom 30.06.2016


Webseiten-ID: 20000946