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Viele einheimische Tier- und Pflanzenarten sind in ihrem Bestand bedroht und stehen unter Schutz. Dazu gehören auch so alltägliche Tiere wie Maulwurf, Fledermaus und Hornisse.
Gerade der Umgang mit Hornissen stellt viele vor Probleme. Dabei sind Hornissen für Menschen nicht besonders gefährlich. Hornissen interessieren sich nicht für Süßes und landen freiwillig weder auf dem Kuchenteller noch im Limonadenglas.
Was zu tun ist, wenn Hornissen, Wildbienen oder Hummeln ein Nest im Garten oder am Haus gebaut haben, erläutern Ihnen gern die unten genannten Ansprechpersonen.
Nicht alle Tiere und Pflanzen sind von Natur aus hier heimisch. Vom Waschbär über den Nutria bis hin zu Pflanzen, wie die Späte Traubenkirsche oder der Japan-Staudenknöterich konnten u.a. diese sich als nicht heimische Arten (invasive Arten) in Deutschland immer stärker ausbreiten. Um entsprechende Maßnahmen treffen zu können, ist es wichtig die verschiedenen invasiven Arten zu melden und zu kartieren. Hierfür hat das Landesamt für Umwelt ein digitales Meldeportal entwickelt, in dem Sie einfach und direkt Ihre Meldung weitergeben können. Hier können Sie Ihre Sichtung melden: https://lfu-sh.meldeportal.cloud/.
Fachdienst Umwelt (FD 26)
Team Naturschutz (26-2)
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Artenschutz Allgemein
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