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Comenius Regio Projekt geht zu Ende - Schulen erhalten Partnerschilder der EU


Comenius Regio

Das EU-Projekt „COMENIUS-Regio Go Far“ wurde gemeinsam vom Schulamt des Kreises Pinneberg und der Ufficio Scolastico Regionale Dell'Emiglia Romagna (Italien) durchgeführt und erfolgreich zum Abschluss gebracht. Das Projekt hatte eine Laufzeit von zwei Jahren und wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Förderung beläuft sich auf rund 18.000 €, so dass alle entstandenen Kosten gedeckt werden konnten.

Comenius Regio-Partnerschaften zielen auf die Verbesserung der Europäischen Dimension in der Bildung durch Förderung der Zusammenarbeit zwischen lokalen und regionalen Behörden im Schulwesen in Europa ab.

2013-01-23Im Rahmen einer Pressekonferenz blickt die Projektkoordinatorin Sabine David-Glißmann auf das bilaterale Bildungsprojekt der EU zurück. Sie dankte den beteiligten Schulen und erläuterte die Arbeit innerhalb des Projektes.

Bei insgesamt drei Hospitationen in Italien konnten sich die deutschen Projektbeteiligten einen Überblick über die dortige Situation verschaffen. Die Hospitation fand in der Region Emila Romagna statt. "Wir konnten viele Eindrücke aus Italien mitnehmen und müssen aber auch feststellen, dass nicht alles schlecht ist, was wir tun", so David-Glißmann.

Auch Landrat Oliver Stolz bedankte sich bei allen Projektbeteiligten und machte deutlich wie wichtig die Zusammenarbeit auf europäischer Ebene ist. "Das Projekt ist ein Erfolgsmodell. In der heutigen Zeit sind auch europaweite Netzwerke für kommunale Arbeit von unschätzbarem Wert. Durch Wissensaustausch können wir voneinander lernen und profitieren", bestätigte Stolz.

Im Anschluss überreichte Sabine David-Glißmann allen Projektbeteiligten das Partnerschild für lebenslanges Lernen der EU.

Das Projekt "Go Far" wurde durch die EU-Kommission als Best Practice-Beispiel ausgewählt und wird in Kürze in einer entsprechenden Broschüre der EU vorgestellt.

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