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An die Unterrichtszeiten schließt sich verbindlich der fördernde Nachmittagsbereich bis 15:30 Uhr an. Am Freitag endet dieser um 14:00 Uhr. Er ist Bestandteil der Maßnahme und wird von allen Kindern besucht.

Diesen Bereich leiten zwei Erzieherinnen/ Sozialpädagoginnen, die verlässlich für die SIM zuständig sind. Alle Mitarbeiterinnen sind im Bereich der Sprachförderung besonders fortgebildet. Sie übernehmen die Verantwortung für die Kinder während der Mittags- und Nachmittagsstunden und sind damit wichtige Bezugs- und Vertrauenspersonen. Ein konsequent sprachförderndes Verhalten der Erzieherinnen ist unerlässlich. Dies bedeutet, als Sprachvorbild für die Kinder zu dienen und durch den Einsatz von Modelliertechniken ihre sprachliche Entwicklung in allen Situationen des Alltags zu fördern. Bei der Planung und Durchführung von Aktivitäten ist die sprachliche Aufarbeitung wesentlicher Bestandteil.

Die Mitarbeiterinnen beginnen ihren Tag bereits am Vormittag und kommen im laufenden Schulvormittag in den Unterricht hinzu. So wird ein Überblick über die Lerninhalte der einzelnen Kinder gewonnen. Absprachen mit den Lehrkräften werden getroffen, wie die Kinder aktuell beim Lernen unterstützt werden können. Die Einbindung in Teile des Unterrichts ermöglicht es, erarbeitete Lerninhalte am Nachmittag zu festigen. In der an den Unterricht anschließenden Mittagszeit begleiten die Erzieherinnen die Kinder zum Essen.

In der anschließenden Zeit werden schulische Inhalte aufgegriffen, vertieft und gemeinsame Projekte sprachlich gezielt genutzt. Hier finden auch gemeinsame Aktivitäten oder Unterrichtsgänge statt. Diese können auch mit weiteren Angeboten der Ganztagsangebote an den jeweiligen Schulstandorten verbunden werden.


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