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Manchmal haben Kinder schon lange Zeit eine logopädische Therapie besucht, oft auch andere Förderungen im Kindergarten bekommen und trotzdem sind die sprachlichen Fertigkeiten noch nicht so, wie sie in dem Alter sein müssten.

Das Kind ist z.B. für fremde Personen nicht gut oder kaum zu verstehen. Vielleicht fängt es an schüchtern zu werden, weil es spürt, dass es nicht gut sprechen kann. Sie als Eltern machen sich Sorgen, wie es dann wohl Lesen und Schreiben lernen und in der Schule gut mitkommen soll.

Genau hier kann die SIM ein guter Einstieg in die Schulzeit sein. Ihr Kind wird Sicherheit und Mut zum Sprechen gewinnen können, weil viele ausgebildete Fachleute es besonders im Bereich Sprache unterstützen und die Lernangebote darauf abstimmen können.

Für wen ist die SIM genau?

Für einsprachig mit der Sprache Deutsch aufwachsende Kinder, die

  • eine langfristige logopädische Therapie bereits regelmäßig besucht haben
  • noch immer umfassende Sprachschwierigkeiten zeigen
  • im Sommer eingeschult werden oder die bereits die Grundschule in der 1. oder 2. Klasse (Eingangsphase) besuchen

Bei Kindern, die stottern oder schweigen/ nicht mit fremden Personen sprechen (selektiver Mutismus), muss genau abgewogen werden, wie schulische Unterstützung aussehen muss. Die SIM ist hierbei möglicherweise nicht die richtige Maßnahme. Darüber sollten wir sprechen.

Gibt es noch etwas Besonderes bei Ihrem Kind, was bedacht werden muss?
Bitte sprechen Sie die Kreiskoordinatorin für den Bereich Sprache an. Sie berät Sie gerne


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