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Kreisfachberatung für Berufliche Orientierung


Kreisfachberatung BO

Die Kreisfachberater/-innen für Berufliche Orientierung in Schleswig-Holstein sind für die Koordination in der regionalen Beruflichen Orientierung beauftragt. Sie sind in den Kreisen und kreisfreien Städten für die Berufliche Orientierung in der Sekundarstufe I aller Gemeinschaftsschulen und in den Förderzentren zuständig und sind - zugeordnet zu den Schulämtern - für die Schulen und das Bildungsministerium sowie für die Arbeitsagenturen, die Kammern und Verbände, Unternehmen neben den Schulräten/-innen die regionalen Ansprechpartner/-innen.

Aufgaben im Kreis/ in der kreisfreien Stadt

Die Kreisfachberater/innen für Berufliche Orientierung

  • arbeiten unmittelbar mit der Schulrätin/dem Schulrat in der Fachaufsicht für die Berufliche Orientierung zusammen. koordinieren und unterstützen in Abstimmung mit ihr/ihm die Berufliche Orientierung der Förderzentren und in der Sekundarstufe I der Gemeinschaftsschulen (mit und ohne Oberstufe) in der jeweiligen kreisfreien Stadt/im jeweiligen Kreis.
    führen mit den in den Schulen mit der Koordinierung der Beruflichen Orientierung beauftragten Lehrkräften mindestens zweimal jährlich Dienstversammlungen durch;
  • informieren und vernetzen diese Schulbeauftragten, unterstützen/beraten sie in ihrer Arbeit;
  • unterstützen und koordinieren die schulischen Praktika schulartübergreifend und gemeinsam mit den Koordinatoren/innen Schule-Wirtschaft;
  • begleiten und steuern die Umsetzung der flexiblen Übergangsphasen und ggf. Praxisklassen in ihrem Kreis/ihrer kreisfreien Stadt;
  • steuern die Beantragung und Verteilung der Landesmittel für den Werkstattunterricht;
  • stimmen alle Maßnahmen der Beruflichen Orientierung mit dem derzeit noch bestehenden Handlungskonzept PLuS, der Berufseinstiegsbegleitung, dem Programm Übergang Schule-Beruf und dem Berufsorientierungsprogramm BOP ab und unterstützen die Umsetzung dieser Programme. Z.T. koordinieren sie die abgestimmte Umsetzung dieser Programme.
    stimmen alle Maßnahmen der Beruflichen Orientierung auf die Erfordernisse der Integration von Flüchtlingen und Schülern/innen mit Migrationshintergrund ab;
  • unterstützen gemeinsam mit den Koordinatoren/innen Schule-Wirtschaft regionale Informationsveranstaltungen zu Fragen der Beruflichen Orientierung (z.B. für Eltern oder Berufsinformationsmessen);
  • organisieren ggf. Fortbildungen in der Beruflichen Orientierung bzw. führen diese durch;
  • arbeiten in der Konzeptentwicklung, Koordinierung und Umsetzung von Jugendberufsagenturen und anderen Formen der rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit mit;
  • vertreten ihre Schularten in den Gremien des regionalen Übergangsmanagements sowie entsprechender Lenkungsgruppen und nach Absprache mit der unteren Schulaufsicht auch das Schulamt in regionalen Gremien zum Übergang Schule-Beruf;
  • knüpfen und pflegen innerhalb ihres Kreises Kontakte zu den Arbeitsagenturen, den regionalen Fachberaterinnen Schule-Betrieb der Kammern, den Interessenverbänden der Wirtschaft (IHKen, HWKen, Unternehmensverbände), zu Gewerkschaften und zu anderen wesentlichen Akteuren wie den Arbeitskreisen Schule-Wirtschaft, den Regionalen Berufsbildungszentren/ Berufsbildenden Schulen sowie den Koordinatoren/innen Schule-Wirtschaft der Gymnasien oder z.B. Bildungsträgern usw.

Ihre Ansprechperson/en

Kreisfachberatung für Berufliche Orientierung

Michael Radeiske

Kurt-Wagener-Straße 11

25337 Elmshorn

Telefon:  04121/ 4502-3308

Fax:  04121/ 4502-93308

E-Mail:  m.radeiske@kreis-pinneberg.de

Bürozeiten:  Donnerstags 9:00 - 13:00 Uhr

Kreisfachberatung für Berufliche Orientierung

Björn Scholz

Kurt-Wagener-Straße 11

25337 Elmshorn

Telefon:  04121/ 4502-3308

Fax:  04121/ 4502-93308

E-Mail:  b.scholz@kreis-pinneberg.de

Bürozeiten:  Donnerstags 9:00 - 13:00 Uhr


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