Wanderausstellung "Klimaschutz im Alltag“ im Kreis Pinneberg unterwegs

Wie ernähre ich mich klimafreundlich? Wie kann ich meinen Stromverbrauch senken? Und wer berät mich zu einer energetischen Sanierung meines Hauses? Viele Menschen beschäftigen sich mit Fragen rund um das Thema Klimaschutz.

Die Ausstellung „Klimaschutz im Alltag“ ist bis zum 03.11. im Pinneberger Rathaus zu sehen und gibt Informationen und Tipps, wie man seinen Alltag mit einfachen Mitteln klimafreundlicher gestalten kann. „Die Ausstellung bietet Anregungen und Beispiele für kleine Änderungen im täglichen Leben, aber auch Maßnahmen für langfristige Ziele. Ich freue mich, dass wir diese Ausstellung für unser Rathaus bekommen konnten und somit dem einen oder anderen Ideen für einen klimafreundlicheren Alltag geben zu können“, so Bürgermeisterin Urte Steinberg.


20201021 PM Wanderausstellung - Klimaschutz im Alltag

Nach und nach soll sie in weiteren Städten und Gemeinden im Kreisgebiet zu sehen sein, um möglichst vielen Personen Anregungen für einen klimafreundlichen Alltag zu zeigen. Auf 20 bunten Bannern geht die Ausstellung auf Themenbereiche wie Wohnen, Mobilität, Ernährung und Konsum ein. Sie bietet Hintergrundinformationen über die Auswirkungen des Klimawandels und zu der Fragestellung, was jeder tun kann, um sich an die Folgen anzupassen.


Die Texte sind in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Weiterführende Informationen können Interessierte zu jedem Thema einfach per QR-Code mit dem Handy abrufen.

Organisiert wird die Aktion von der Leitstelle Klimaschutz des Kreises Pinneberg, die die Ausstellung kostenlos an Kommunen und andere öffentliche Einrichtungen verleiht. Besonders an der Ausstellung ist, dass sie einen klaren regionalen Bezug hat. „Ursprünglich entwickelt haben sie sechs Klimaschutzmanager*innen aus den Kreisen Plön und Ost-Holstein. Für den Kreis Pinneberg wurden Informationen über lokale Klimaschutzprojekte und Angebote in der Umgebung hinzugefügt. So ist die Ausstellung für die Menschen hier noch interessanter“, erklärt Pia Wiebe von der Leitstelle Klimaschutz.

 
Pressemitteilung vom 23.10.2020